Das Freiburger Netzwerk für globale Gerechtigkeit

Veranstaltungen: Online und Präsenz

Freiburg

Alles im Blick? Interdisziplinäre Vortragsreihe Nachhaltigkeit:  Ungleichheit und Umweltgerechtigkeit
Mittwoch, 26. Januar | 18 bis 19:30 Uhr | Online (findet wöchentlich statt, Infos zu weiteren Themen unter dem obenstehenden Link)

AMICA “Frauen, Frieden, Sicherheit”: Die UN-Resolution 1325 kritisch im Blick
Donnerstag, 27. Januar | 18:30 bis 20:30 Uhr | Online

4Netzen: Spiral Dynamics in der Nachhaltigkeitskommunikation
Freitag, 4. Februar | 19 bis 21 Uhr | Online

Treffpunkt Freiburg: Einführung in die Soziokratie
Dienstag, 8. Februar | 19:00 bis 21:00 | Online

zusammen erzählen - Erzählcafe
Donnerstag, 10. Februar 2022 | 19:00 bis 21:00 | zuka solicafé im Haus der Jugend, Uhlandstraße 2, 79102 Freiburg

Praxisworkshop: "Digitalisierung - global und nachhaltig?"
Donnerstag, 24. Februar | 17 bis 19:30 Uhr | Online

Regional & Überregional

15. Zukunftsforum Ländliche Entwicklung 2022: "Starkes Ehrenamt – für ein gutes Leben auf dem Land!"
Mittwoch, 26. und Donnertstag, 27. Januar 2022 | digitale Plattform

„Was zeichnet gute Bildungsarbeit aus? – neue VENRO-Qualitätskriterien für entwicklungspolitische Bildungsarbeit“
Montag, 24. Januar & Mittwoch, 16. Februar 2022 | jeweils 15:00 - 16:30 Uhr | Online

Workshop-Reihe Zukunfts-Check – für alle, die Unternehmen, Start-ups oder Social Business gestalten (Info-Abend)
Donnerstag, 10. Februar | 18:00 - 19:00 | Online

Akademie Bad Boll: Auf der Suche nach einer Utopie in der realen Transformation
Freitag, 18.2. bis Samstag 19.2. | ganztägig | online

Landesweiter Kongress KITA.weltbewusst.2030 (Anmeldung ab 1.Februar freigeschalten)
Mittwoch, 9. März 2022 | 9 bis 17 Uhr | Hybrid

WeltWeitWissen 2022 in Hybrid - Anmeldungen ab jetzt möglich
Mittwoch, 4. Mai bis Freitag 6. Mai | ganztägig | hybrid

Film, Text, Radio und Podcast           

Gewaltige Ungleichheit – der Fehler liegt im System
Anlässlich der virtuellen „Davos Agenda“ des Weltwirtschaftsforums veröffentlicht Oxfam den Bericht „Gewaltige Ungleichheit“. Der Bericht zeigt, wie die Corona-Pandemie soziale Ungleichheit das zweite Jahr in Folge dramatisch verschärft, warum die Lösung in einem gerechteren Wirtschaftssystem liegt und was die Politik konkret tun sollte.

PODCAST Heißer Scheiß – Ep #6 Lithiumbatterien aus Bolivien – nicht um jeden Preis

„Nachhaltigkeit muss zur Selbstverständlichkeit werden!“ In jeder Kommune sollte es Aktivitäten zum Thema Nachhaltigkeit geben – sagt Marc-Oliver Pahl, Generalsekretär des Rates für Nachhaltige Entwicklung (RNE), im Interview.

Film auf 3Sat: "Oeconomia" legt episodisch die Spielregeln des Kapitalismus offen: ein Aufklärungsfilm über den Zusammenhang zwischen Wirtschaftswachstum, Verschuldung und Vermögenskonzentration.

Studie zu Kommunaler Entwicklungspolitik in Deutschland (Deutsches Institut für Entwicklungspolitik)
Kommunale Entwicklungspolitik (KEpol) gewinnt in Deutschland an Bedeutung: Städte, Gemeinden und Landkreise engagieren sich zunehmend und leisten durch KEpol einen zentralen Beitrag zur transnationalen Nachhaltigkeitspolitik. Die vorliegende von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) finanzierte Studie leistet eine Bestandsaufnahme der deutschen KEpol und ihrer thematischen Ausrichtung. Sie untersucht (a) Motivationen des entwicklungspolitischen Engagements von kommunalen Verwaltungen, (b) Merkmale, die Engagement fördern oder hemmen und (c) Wahrnehmungen über die Förderung von KEpol.

Machbar Bericht von Venro Das große Ganze – wie wir Ernährung, Klima und Gesundheit zusammendenken können
Der diesjährige machbar-Bericht widmet sich den komplexen Zusammenhängen von Ernährung, Gesundheit und Klima. Engagierte Autor_innen aus unterschiedlichen Wissensbereichen antworten dazu auf grundlegende genauso wie auf praktische Fragen. Mit dem Bericht möchten wir den Blick auf das große Ganze bereichern und den Einsatz für eine gerechte und nachhaltige Welt bestärken.

Weitere Informationen und Links

In eigener Sache: Geben Sie dem Guten Leben für alle neuen Schwung und unterstützen Sie das Eine Welt Forum mit Ihrer Spende:
Im Eine Welt Forum Freiburg setzen wir uns durch Bildungs-, Vernetzungs- und Kampagnenarbeit für ein Gutes Leben für alle ein: hier vor Ort, in der Region und global! Für all das brauchen wir Zeit, Kraft und Geld.
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BIC: GENODE61FR1

Lust auf ein Praktikum beim Eine Welt Forum?
Wir suchen jeweils eine*n Praktikant*in vom 2. Mai- 31. Juli und vom 18. Juli – 16. Oktober 2022, die uns bei unserer Präsenz auf der Landesgartenschau in Neuenburg am Rhein unsterstützt.
Eine detaillierte Praktikumsbeschreibung findet Ihr hier.
Bei Interess gerne melden unter: bildung(at)ewf-freiburg.de

Stellenausschreibung bei EPiZ:
Das Entwicklungspädagogische Informationszentrum EPiZ im Arbeitskreis Eine Welt Reutlingen e.V. sucht zum 01. März 2022 eine Pädagogische Assistenz im Programm „Bildung trifft Entwicklung“, Regionale Bildungsstelle Baden-Württemberg (w/m/d), zeitlich befristet

Stellenausschreibung: Weltacker Gärtner*in für Bundesgartenschau Mannheim (75%) Mai/Juni 2022 bis Oktober 2023

Der Countdown läuft: Noch bis zum 9. März mitmachen beim Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik!
Zeit zu handeln – und zwar jetzt! Noch bis zum 9. März sind Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen, Schulformen und -fächer in ganz Deutschland sowie an offiziellen Deutschen Auslandsschulen (DAS) dazu aufgerufen, nachhaltige und innovative Projektideen zu entwickeln und gemeinsam umzusetzen. Mit dem Thema „Der Countdown läuft: Es ist Zeit für Action!“ rückt der Schulwettbewerb zur Entwicklungspolitik in seiner aktuellen Runde die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung und deren Erreichbarkeit in den Mittelpunkt. Dabei sollen Kinder und Jugendliche nicht nur mehr über die einzelnen SDGs, ihre Bedeutung und globalen Zusammenhänge erfahren, sondern vor allem eigene Handlungsoptionen ausloten.

GlobalCoronaBlog: Corona Grenzenlos im Blick - Eine Welt Netz Thüringen
"Die Covid-19-Pandemie, bei uns meist als Corona-Krise bezeichnet, hat viele Auswirkungen – auf das Leben jedes einzelnen Menschen, auf das Zusammenleben in unserer Familie und Gesellschaft und nicht zuletzt auf das Leben aller Menschen unserer Einen Welt. Die Pandemie macht spür- und sichtbar, wie engmaschig und gleichzeitig verletzlich unsere globale Vernetzung in wirtschaftlicher, politischer, ökologischer und sozialer Hinsicht ist. Eines ist sicher: Die Krise ist nicht die Folge globaler Ungerechtigkeit. Aber dennoch bedroht auch diese Krise viele der Menschen, die am meisten von Ungleichheit und Benachteiligung betroffen sind – in Deutschland und Europa, aber mehr noch in den Ländern des sogenannten Globalen Südens."