Was solidarischer Kaffee mit Ernährungssouveränität zu tun hat
Die konventionelle Kaffeeproduktion ist alles andere als nachhaltig. Wenn Menschen sich jedoch zusammenschließen, um eine öko-faire Produktion von Kaffee und den Transport per Segelschiff solidarisch zu finanzieren, ist das ein Beitrag zu weltweiter Ernährungssouveränität.
TEIKEI Coffee lässt das alte Erfolgsrezept der Community Supported Agriculture im Kaffeeanbau aufleben: Verbraucher*innen finanzieren den Bäuerinnen und Bauern den Anbaubetrieb und teilen sich im Gegenzug die Ernte – d. h. Erträge und Ernterisiken werden solidarisch aufgeteilt. Der Bauer ist unabhängig vom Markt und seinen Schwankungen.
Das Video ist im Rahmen des Seminars “Doing Global Justice” an der Hochschule Esslingen in Kooperation mit dem EPiZ Reutlingen und dem Eine Welt Forum Freiburg entstanden.
Mehr Infos: www.teikeicoffee.org, www.solidarische-landwirtschaft.org, www.nyeleni.org
Umsetzung: Nadine Peuser, Katharina Kaufmann, Nina Lindner in Kooperation mit den Eine Welt-Promotor*innen Gundula Büker (EPiZ Reutlingen) und Julia Kolbinger (Eine Welt Forum Freiburg)
Video: reitzen.de