Ausstellungen

Folgende Ausstellungen sind gegen 50€ Pfand ausleihbar.
Spenden sind willkommen (Richtwert 50-100€).
Bei Interesse melden Sie sich bitte unter: bildung[at]ewf-freiburg.de

Ausstellung: Das Gute Leben für alle (leider zurzeit nicht ausleihbar)

Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem Guten Leben für alle und stellt vertiefend die Schwerpunkte Ernährung, Menschenrechte und Zeit dar. An 4 Säulen wird die Thematik behandelt und durch interaktive Elemente ergänzt.
Sie braucht ca. 20qm Platz und kann mit weiterführenden Workshops zu Zeit, Ernährung und Menschenrechte kombiniert werden.

Weitere Informationen gibt es hier.

Bildungsparcours: Auf der Suche nach dem Guten Leben (leider zurzeit nicht ausleihbar)

Die Ausstellung war Teil des Bildungsparcours im Hanflabyrinth im Sommer 2019 in Freiburg Opfingen. An sieben Stationen wurde das Gute Leben mit den Schwerpunkten Ressourcen, Boden, Ernährung, Wohnen und alternative Handlungsoptionen thematisiert.
Leider weist die Ausstellung einige Schmierereien auf, die im Laufe des Sommers 2019 entstanden sind. Diese können aber im Sinne der Nachhaltigkeit und Wertschätzung von Gegenständen thematisiert werden.
Auch eine Ausleihe in Teilen ist möglich.

Weitere Informationen zum Bildungsparcours im Hanflabyrinth gibt es hier.


Ausstellung: Flucht und Asyl

Die in Kooperation mit Mut zu Wut e.V. aus Heidelberg entstandene Bilderausstellung zu Flucht und Asyl ist beim Eine Welt Forum Freiburg e.V. ausleihbar.

Eindrücklich regen die 21 Bilder zur differenzierten Auseinandersetzung mit dem Thema an und laden dazu ein, gemeinsam über sie in das Gespräch zu kommen. Zusätzlich können ergänzende Workshops zu den Themen Niemand flieht ohne Grund und Stereotypen, Vorurteile und Rassismus hinzu gebucht werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Ausstellung: Hin und Zurück – das Leben im Amazonasgebiet und die Ursachen und Folgen seiner Zerstörung

Die Ausstellung behandelt die Ausbeutungsstrukturen des globalen Nordens im Amazonasgebiet. Besonders im Fokus ist die historische Entwicklung der Ausbeutung und dessen Folgen sowie der Widerstand der indigenen Bevölkerung.
Die Ausstellung wurde bereits 2013 erstellt, weshalb die Zahlen nicht mehr auf dem neusten Stand sind. Wir bieten die Ausstellung immer noch an, da sich an den grundlegenden Dingen, der Zerstörung des Regenwaldes, der Vertreibung der Indigenen und der Übernutzung der Rohstoffe leider nichts verändert hat.
Im Gegenteil haben sich die Probleme eher verstärkt, was die Thematik der Ausstellung aktueller denn je macht.
Sie kann gut mit den ökologischen Fußabdrücken ergänzt werden.

Weitere Informationen finden Sie hier.