Bugginger Str. 42
“(…) man braucht so etwas wie Liebe, Zorn und Fantasie. Die Liebe zu den Mitmenschen, den kommenden Generationen, den Mitkreaturen. Man braucht den Zorn auch, damit man gewissen Geschäften das Handwerk legt. Und man braucht aber ganz viel wissenschaftliche und technische Fantasie, vielleicht auch künstlerische Fantasie – und der Mix könnte es tatsächlich noch schaffen, aber die Zeit läuft uns natürlich weg.“ (H. J. Schellnhuber, Weltklimarat)
Wir wissen es oft besser und handeln trotzdem unvorteilhaft für Mensch und Natur. Doch wie können wir Trägheit in Motivation für den gemeinsamen Wandel transformieren? Welche Emotionen sollte ich dafür ansprechen? Wie kann ich ein Gefühl der Selbstwirksamkeit aufbauen? Und wie kann ich unnachhaltige Gewohnheiten durchbrechen?
Um diese und andere Fragen zu beantworten, erhalten wir einen Einblick in die Umweltpsychologie, die sowohl im Alltag als auch bei der praktischen Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten nützlich sein kann.
Impuls: Nathalie Niekisch
Umweltpsychologin, Moderatorin und Umweltaktivistin, wandelwerk e.V.
• Bitte beachten: 3G-Regeln und FFP2-Maske.
• Programmänderungen vorbehalten.
• Im Herbst / Winter ist eine Fortsetzung der Gesprächsreihe vorgesehen.
• Die Gespräche am Bonhoeffer-Platz werden veranstaltet von Katharina Taeger
und Konrad Braun in Kooperation mit der Dietrich-Bonhoeffer-Gemeinde Freiburg.
• Gerne Anmeldungen und Rückmeldungen.
• E-Mail: gespraecheambonhoefferplatz@web.de