Friedrichstraße 41-43
79098 Freiburg
Filmbeschreibung:
Der Film begleitet zwei junge Leute auf ihrer Spurensuche nach Freiburger Bürger*innen, die sich in der Geschichte der Stadt für Gerechtigkeit und Frieden, aber auch für Freiheit oder den Schutz der Natur eingesetzt haben.
Auf ihrem Weg durch die Stadt begegnen sie dabei Pazifisten, Widerständigen und Visionären und fragen sich: Was hat diese Menschen motiviert, so zu handeln? Was ist aus ihnen geworden und welchen Preis haben sie für ihr Engagement womöglich bezahlt? Und: gibt es solche Menschen auch heute noch?
Der Film, den 11 Engagierte aus Freiburger Friedens-, Menschenrechts- und Umweltbewegungen anlässlich des 900-jährigen Jubiläums der Stadt gemeinsam mit dem Filmemacher Stefan Ganter produziert haben, lenkt in acht Kapiteln den Blick auf meist wenig bekannte oder vergessene Menschen, Orte und Geschichten, die sowohl in der Stadt als auch in der Region die Ereignisse zu unterschiedlichen Zeiten zwischen Krieg und Frieden mit geprägt und beeinflusst haben.
Der Film stellt den Menschen in Freiburg und der Region in der heutigen Zeit die Frage: und was tun wir dazu?
Veranstalter: ver.di Ortsverein Freiburg & DGB-Stadtverband Freiburg in Kooperation mit dem Autor*innen-Team 12A*:
Ludwig Brüggemann (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges – Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V., Regionalgruppe Freiburg), Stefan Ganter (Ganter Film & Medien), Dagmar Große (Eine Welt Forum Freiburg e.V.), Max Heinke (DFG-VK – Deutsche Friedensgesellschaft – Vereinigte Kriegsdienstgegner*innen, Regionalgruppe Freiburg), Barbara Henze (Frömmigkeitsgeschichte und Kirchliche Landesgeschichte, Universität Freiburg), Georg Löser (ECOtrinova e.V.), Uta Pfefferle, Ulrike Schubert, Gabi Woywode (Freiburger Friedensforum), Klaus Schittich (AWC Deutschland e.V. – Weltbürgerinnen und Weltbürger, Regionalgruppe Freiburg), Markus Weber (pax christi – Internationale katholische Friedensbewegung, Diözesanverband Freiburg), Günther Wolf