Wir spielen Welt!

Aktion im Rahmen der Freiburger Aktionswoche zu Globalem Lernen/BNE in der Frühkindlichen Bildung

Wir machen mit der Weltspielplane die globalen Verhältnisse erlebbar: Wie viele Menschen leben auf welchen Kontinenten? Wie ist das Welteinkommen verteilt? Und welcher Kontinent hat den größten CO2-Verbrauch?
Wir tauschen uns darüber aus, wie wir die Arbeit zu globalen Themen kultursensibel und diversitätsbewusst gestalten können und analysieren das Weltverteilungsspiel auch aus dieser Perspektive.

Zielgruppe: Erzieher*innen und interessierte Bildungsakteur*innen aus der Region Freiburg

Anmeldung unter: https://eveeno.com/17-nov-21_wir-spielen-welt

  

Aktionswoche: Von Anfang an – Zukunft mitgestalten!

„KITA.weltbewusst.2030“ in Freiburg

Regionale Aktionswoche zu Globalem Lernen und Bildung für Nachhaltige  Entwicklung (BNE) in der Frühkindlichen Bildung mit kleinen Impulsen für eine nachhaltige und weltbewusste Advents-,Weihnachts- und Winterzeit in der KITA.

Zielgruppe: Erzieher*innen und interessierte Bildungsakteur*innen in der
frühkindlichen Bildung aus Freiburg und Umgebung

Kinder sind neugierig und wollen ihre Mit- und Umwelt erkunden. Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) und Globales Lernen motivieren sie, „hinter die Dinge“ zu schauen, die ihnen im Alltag begegnen, Fragen zu stellen, eigene Standpunkte zu entwickeln und sich aktiv einzubringen.
Globales Lernen und BNE inspirieren zum gemeinsamen Erforschen globaler und lokaler Zusammenhänge und eröffnen neue Lernräume.
Mit dieser Aktionswoche wollen wir in der Region Freiburg

• mit Impulsvorträgen und praktischen Workshopangeboten (in Präsenz und digital) zu einer „weltbewussten“ Bildungsarbeit inspirieren,
• verschiedene Akteur*innen und Bildungsangebote aus Freiburg und Umgebung vorstellen,
• eine Vielfalt an hilfreichen Bildungsmaterialien und Bildungsprogrammen zeigen.

Wir freuen uns auf diese Aktionswoche mit vielfältigen Veranstaltungen! Die Präsenz-Veranstaltungen werden entsprechend den dann gültigen Corona-Bestimmungen durchgeführt. Die Teilnehmer*innenzahlen sind begrenzt, je nach Raumgröße und Angebot auf 15-20 Personen, in den Weltläden auf 10 Personen.

Zur Programm-Übersicht geht es hier.

  

Wasserstraßen in Peru

Im Rahmen der südamerikanischen Infrastrukturinitiative IIRSA soll das amazonische Wasserstraßennetz zu einem riesigen Transportnetz ausgebaut werden. Dafür will der peruanische Staat die großen amazonischen Flüsse ausbaggern, vertiefen, verbreitern, begradigen
und umbauen. Doch was sind die Folgen dieses Großprojektes für die Menschen, die von diesen Flüssen leben? Welche Konsequenzen haben die Großprojekte für die Ökosysteme des peruanischen Amazonasgebiets? Und warum wächst der Widerstand gegen das geplante Wasserstraßennetz?

Podiumsteilnehmende:
Miguel Guimaraes /Ranin Xeka – Vizepräsident des indigenen Dachverbands AIDESEP vom Volk der Shipibo
Alberto Ríos Villacorta – Senior-Dozent der Technischen Universität von Ambato, Berater des Forum Solidaridad Perú, Lima

Das Seminar findet auf Deutsch und Spanisch mit Simultanübersetzung ins
Deutsche statt.

Anmeldungen bis zum 12. Oktober an: info@infostelle-peru.de

Eine Veranstaltung der Informationsstelle Peru e.V. und GegenStrömung e.V.

Die Veranstaltung wird gefördert durch Engagement Global aus Mitteln des BMZ, durch Brot für die Welt mit Mitteln des kirchlichen Entwicklungsdiensts und durch den Katholischen Fonds.

  

Brot und Gesetze brechen. Christlicher Antimilitarismus auf der Anklagebank

Die Filmemacherin Cristina Yurena Zerr, geboren 1990 in Freiburg, und der Autor Jakob Frühmann, ebenfalls im Jahr 1990 geboren, haben zusammen eine Dokumentation über radikal christlichen und gewaltfreien Kampf gegen die drohende Vernichtung dieses Planeten durch Atomwaffen erstellt. In ihrem gemeinsamen Buch, “Brot und Gesetze brechen”, portraitieren sie Ordensschwestern, Großmütter, Priester und Postangestellte, die in Militärbasen einbrechen, um gegen dort stationierte Atombomben zu protestieren und die Veränderung der globalen Gewaltverhältnisse zu fordern.

Die Pflugschar-Bewegung (Plowshares-Movement) wurde zum Symbol radikal christlicher und gewaltfreier Praxis. So etwa im rheinland-pfälzischen Büchel, wo US­-amerikanische Atomwaffen stationiert sind, oder in Kings Bay (USA), einer Basis für U­-Boote mit nuklearen Sprengköpfen. An beiden Orten fanden beispielsweise im Jahr 2018 Einbrüche statt, um mittels zivilem Ungehorsam gegen die Gewalt und Autorität des Staates Widerstand zu leisten – die Konsequenz waren Prozesse und mehrjäh­rige Haftstrafen.

Das Buch “Brot und Gesetze brechen” liefert in Zeiten zunehmender Aufrüstung Impulse für eine neue Friedensbewegung fernab bürgerlicher Religiosität – und für jene, die in Distanz zum Christlichen stehen, überraschende, motivierende Zugänge.

Die Buchvorstellung gibt Einblicke in die Aktionen und die radikal christlichen Motive der AktivistInnen und ist kombiniert mit kurzen Video-Sequenzen.

Montag, 18. Oktober
19 Uhr
EWS-Store, Bismarckallee 10
(direkt beim Hauptbahnhof)

Eintritt frei

Bitte die am 18.10. gültigen Regeln zur Corona-Prävention beachten!

Anmeldung an: info@antiatomfreiburg.de

Veranstalter: Anti-Atom-Gruppe Freiburg, Friedensforum Freiburg, Fukushima nie vergessen, AWC, DFG/VK Freiburg, Schulfrei für die Bundeswehr, IPPNW Freiburg

  

In Gesellschaft. Freiburger Frauen* im Blick

Die Hälfte der Gesamtbevölkerung sind Frauen*. Auch in Freiburg. Was passiert, wenn viele Freiburgerinnen in einem Raum zusammenkommen und in Dialog treten? Über 100 Porträtfotos, aufgenommen von Britt Schilling, zeigen selbstbewusste Individuen in einem Clash aus Kulturen, sozialen Milieus, Altersgruppen und Lebenswirklichkeiten. Die Ausstellung feiert ihre Gemeinsamkeiten und Unterschiede und zeigt ein Abbild der modernen Stadtgesellschaft. Vielfalt, Frauengemeinschaft und eine starke Frauenkultur treten zum Vorschein. Wie gestalten Frauen* die Gesellschaft?

Die Porträts sind am Rande der Veranstaltungsreihe „Nur für Frauen*“ entstanden: Element 3 hatte im Theater Freiburg ein großes Wohnzimmer eingerichtet, das durch die Besucherinnen zu einem lebendigen Versammlungsort wurde.

Die Ausstellung ist ein gemeinsames Projekt von Element 3 e. V. in Kooperation mit dem Museum Natur und Mensch und der Stelle zur Gleichberechtigung der Frau der Stadt Freiburg. Sie wird gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung, das Kulturamt und das Amt für Migration und Integration der Stadt Freiburg.

Insbesondere möchten wir auf ein spannendes Rahmenprogramm hinweisen, das pandemiebedingt online zugänglich ist. Mehr dazu erfahren Sie auf der Website unter www.freiburg.de/in-gesellschaft.

  

Iz3W | Letzer Archivspaziergang | Führung & Stories

Letzer Archivspaziergang | Führung & Stories
Das iz3w-Archiv zieht nach 53 Jahren von Freiburg nach Duisburg

Mo 27.09. | 15:00 Uhr | iz3w, Kronenstr. 16a, Freiburg

Das Archiv des iz3w war über lange fester Bestandteil der nordsüdpolitischen Bildungsarbeit im informationszentrum 3. welt in Freiburg. Doch seit vielen Jahren fehlt eine institutionelle Förderung der Archivarbeit. Deshalb wird das Traditionsarchiv nach über 50 Jahren in Freiburg Anfang Oktober nach Duisburg ins AfaS (Archiv für alternatives Schrifttum) umziehen.

Unser Archivar Christian Neven-du Mont öffnet am 27. September um 15 Uhr ein letztes Mal seine Schatzkammer und gibt Geschichten aus den letzten fünf Jahrzehnten Archivalltag bei einer Führung zum Besten: Im iz3w-Archiv wurden hunderte deutsche und internationale Zeitschriften und Zeitungen archiviert und verschlagwortet. Der Bestand an „grauer“, offiziell nicht registrierter Literatur ist einzigartig. Das internationalistische Archiv gehört dem bundesweiten Verbund „Archiv3 – Kooperation Dritte Welt Archive“ an, in dem die Daten aus neun Archiven ausgetauscht werden (heute über 300.000 Fundstellen).

260 Regalmeter und über sechs Tonnen Papier finden künftig ihr Zuhause im Duisburger AfaS: Das Archiv für alternatives Schrifttum ist das einzige Freie Archiv, das bundesweit und aus dem gesamten Spektrum der Neuen Sozialen Bewegungen fortlaufend sammelt.

Eintritt frei, mit der Bitte um Anmeldung unter: oeff@iz3w.org

  

Mauerrisse – Straßentheater und Eröffnung der interkulturellen Wochen 2021

Straßentheater: Teatro due Mondi
Fairburg feiert 10 jähriges Bestehen

In MAUERRISSE geht es um Mauern und Grenzen aus Stein und Zäunen, die physisch unüberwindbar sind, aber auch um zwischenmenschliche und individuelle Mauern der Angst und des Misstrauens. Unkenntnis lässt Mauern entstehen, Wissen schlägt Breschen, die sie zum Einstürzen bringen.

Wir erzählen von hohen, trennenden Mauern, die immer noch und immer wieder gebaut werden. Es gibt davon so viele auf der Welt, dass sie aus der Luft wie ein riesiges Labyrinth aus versperrten Wegen und Einbahnstraßen aussehen. Die Schauspieler stoßen an diese Mauern, versuchen, sie zu überwinden, werden zurückgewiesen, versuchen es wieder und wieder, suchen nach neuen Wegen.
Wer keine Papiere hat, wer anders ist, wird nicht durchgelassen. Und dann ist da auch noch das menschliche Unbehagen vor dem Unbekannten. Man nimmt sich in Augenschein, man versucht zu ergründen, ob man einander vertrauen kann. Wertschätzung und Vertrauen entstehen nur, wenn man Taue zwischen den Ufern spannt, Wasser dorthin bringt, wo es keins gibt, dem Schwachen hilft, seine Tasche zu tragen, und wenn man morgens unter demselben
Himmel aufwacht.

Das Stück ist kindgerecht und dauert eine Stunde. Der Eintritt ist frei. Es gilt 3G. Bitte entsprechende Nachweise mitbringen.

Weitere Highlights von FAIRburg:
02.10. Lesung Töchter von Gastarbeiter_innen mit Fatma Sagir& Tú Qùynh-nhu Nguyen / Cordiale im E-Werk
03.10. Africa Day / Parkplatz E-Werk
11.10. Erzählcafé mit Mohammed Taher /ABC
13.10. Freiburgerinnen mit Hintergrund / Koki
15.10. Cartoon Kabarett mit Muhsin Omurca / P³ Oltmannsstraße 30
20.10. Afghanischer Abend mit Niamat & Familie /FAIRburg
25.10. Jesidische Frauen erzählen / ABC
28.10. Menschlichkeit darf nicht im Mittelmeer ertrinken mit Seenotretter Riccardo Mori
  

Transnational Solidarity: Together against antifeminism German-Ukrainian Online-Workshop

Zweitägiger Online-Workshop für FLINTA* im Alter von 18-35 Jahren
Sprache: Englisch
Trainerinnen: Anna Fünfgeld (Politikwissenschaftlerin und freie Trainerin) und Alia Wielens (Soziologin und politische Trainerin)
Veranstalterinnen: AMICA e.V. (Freiburg) und Feminist Workshop (Lviv)
Anmeldung bis zum 1. Oktober an pr@amica-ev.org
Teilnahme kostenlos
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, daher empfiehlt sich eine zeitige Anmeldung.


Weltweit lässt sich ein starker Anstieg antifeministischer Bewegungen und Anti-Gender-Mobilisierung beobachten. Antifeministische Haltungen stehen oft im Zusammenhang mit rechtspopulistischen Strömungen, aber bei Weitem nicht nur. Sie reichen bis in die Mitte der Gesellschaft und fruchten auch auf bürgerlichem Boden. Nicht selten sehen sich feministische Akteur*innen auch im Alltag mit vehementen antifeministischen Haltungen konfrontiert.

Welche Argumente werden gegen Feminismus formuliert? Von wem?
Welche Strategien nutzen antifeministische Akteur*innen?
Und vor allem: Was kann ich auf antifeministische Argumente erwidern und wie kann ich sie bekämpfen?

Mit diesem zweitägigen interaktiven Workshop bietet AMICA jungen Aktivistinnen* aus Deutschland und der Ukraine die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu bestärken und gemeinsam Strategien zum Umgang mit Antifeminismus zu erarbeiten.

Hierzu gibt es einen Workshop über Antifeminismus in Deutschland und der Ukraine, sowie ein Argumentationstraining gegen antifeministische Parolen. Neben den angeleiteten Inputs und Trainings wird es auch Raum für die Aktivistinnen* geben, sich auszutauschen und selbst aktiv zu werden. Die Ergebnisse werden von zwei Illustratorinnen festgehalten. Hier das komplette Programm (auch als PDF anbei).

Der zweitägige Workshop findet Freitagnachmittag und Samstag ganztägig als eine Einheit statt, die Anmeldung gilt für beide Workshoptage. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, daher empfiehlt sich eine zeitige Anmeldung. Die Veranstaltung findet auf Englisch und via ZOOM statt. Ein Link wird nach der Anmeldung zugeschickt.

  

Transnational Solidarity: Together against antifeminism German-Ukrainian Online-Workshop

Zweitägiger Online-Workshop für FLINTA* im Alter von 18-35 Jahren
Sprache: Englisch
Trainerinnen: Anna Fünfgeld (Politikwissenschaftlerin und freie Trainerin) und Alia Wielens (Soziologin und politische Trainerin)
Veranstalterinnen: AMICA e.V. (Freiburg) und Feminist Workshop (Lviv)
Anmeldung bis zum 1. Oktober an pr@amica-ev.org
Teilnahme kostenlos
Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, daher empfiehlt sich eine zeitige Anmeldung.


Weltweit lässt sich ein starker Anstieg antifeministischer Bewegungen und Anti-Gender-Mobilisierung beobachten. Antifeministische Haltungen stehen oft im Zusammenhang mit rechtspopulistischen Strömungen, aber bei Weitem nicht nur. Sie reichen bis in die Mitte der Gesellschaft und fruchten auch auf bürgerlichem Boden. Nicht selten sehen sich feministische Akteur*innen auch im Alltag mit vehementen antifeministischen Haltungen konfrontiert.

Welche Argumente werden gegen Feminismus formuliert? Von wem?
Welche Strategien nutzen antifeministische Akteur*innen?
Und vor allem: Was kann ich auf antifeministische Argumente erwidern und wie kann ich sie bekämpfen?

Mit diesem zweitägigen interaktiven Workshop bietet AMICA jungen Aktivistinnen* aus Deutschland und der Ukraine die Möglichkeit, sich über ihre Erfahrungen auszutauschen, sich gegenseitig zu bestärken und gemeinsam Strategien zum Umgang mit Antifeminismus zu erarbeiten.

Hierzu gibt es einen Workshop über Antifeminismus in Deutschland und der Ukraine, sowie ein Argumentationstraining gegen antifeministische Parolen. Neben den angeleiteten Inputs und Trainings wird es auch Raum für die Aktivistinnen* geben, sich auszutauschen und selbst aktiv zu werden. Die Ergebnisse werden von zwei Illustratorinnen festgehalten. Hier das komplette Programm (auch als PDF anbei).

Der zweitägige Workshop findet Freitagnachmittag und Samstag ganztägig als eine Einheit statt, die Anmeldung gilt für beide Workshoptage. Die Zahl der Teilnehmenden ist begrenzt, daher empfiehlt sich eine zeitige Anmeldung. Die Veranstaltung findet auf Englisch und via ZOOM statt. Ein Link wird nach der Anmeldung zugeschickt.

  

Online-Lesung mit Emilia Roig : WHY WE MATTER-Das Ende der Unterdrückung

Wie kann unsere Welt gerechter werden?
Emilia Roig beschäftigt sich mit dieser Frage in ihrem Buch und analysiert unterschiedliche Formen der Unterdrückung – u.a. von Frauen, von People of Colour, von Homosexuellen, von Menschen mit Behinderung – und deren Überschneidungen. Auch anhang der Geschichte ihrer eigenen Familie zeigt sie, welche Rolle unsere unbewussten Diskriminierungsmuster dabei spielen und lädt dazu ein, die Welt neu zu denken.

Moderation: Hannah Riede, Referentin bei AMICA e.V. und Politikwissenschaftlerin

Emilia Roig ist Gründerin und Direktorin des Center for Intersectional Justice (CIJ) in Berlin.
Sie lehrt in Deutschland, Frankreich und den USA und hält europaweit Vorträge zu den
Themen Intersektionalität, Feminismus, Rassismus, Diskriminierung, Vielfalt und Inklusion.

Infos: keine Kosten | Anmeldung unter: office@amica-ev.org
Anmeldeschluss am 17. Oktober 2021

Veranstalter*innen: Evangelische Frauen in Baden, AMICA e.V. – Frauen stärken, Evangelische Landeskirche Baden, Eine Welt Forum Freiburg e.V.

Die Veranstaltung findet im Rahmen der Eine Welt Tage mit Fairer Woche 2021 in Kooperation mit der Stadt Freiburg und den Baden-Württemberg weiten Aktionstagen Meine. Deine. Eine Welt. statt, einer Initiative der
SEZ – Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg und von Engagement Global mit ihrer Servicestelle Kommunen in der Einen Welt.