Gäbe es ein Wort des Jahres in der Politischen Bildungsarbeit wäre es womöglich Intersektionalität. Aus US-amerikanischen feministischen Schwarzen Bewegungen und Kämpfen entstanden, stößt das Konzept auch im deutschsprachigen Raum auf immer mehr Interesse – insbesondere in akademischen Kontexten und der politischen Bildungsarbeit.
Doch was bedeutet Intersektionalität genau? Inwiefern kann eine intersektionale Perspektive ermöglichen unterschiedliche Zugehörigkeiten, Positionierungen, Diskriminierungen und deren Überschneidungen und Beeinflussungen sichtbar zu machen? Was haben Macht und Privilegien damit zu tun?
In dieser Abendveranstaltung gibt das quix-kollektiv eine Einführung in das Konzept der Intersektionalität und den Teilnehmer*innen wird die Möglichkeit gegeben, eine intersektionale Perspektive auf ihre eigenen Arbeits- und Aktivismuswelt einzunehmen und gemeinsam mit uns ins Gespräch zu kommen.