Palabras de Montaña, de silencio y de rebeldía- Poesía contra la des-esperanza ambiental

Naturverständnis, Beziehung Mensch-Natur, Klimakrise, Klimagerechtigkeit
Klassenstufen 10 – 13

ein Workshop in spanischer Sprache

Anhelamos un cambio en la forma en que los seres humanos nos relacionamos con la naturaleza que somos, y que nos rodea. Sin embargo, los cambios no son fáciles y las decepciones y frustraciones pueden hacernos más difícil el caminar*. Para ello también está la poesía. En este taller titulado, buscamos, a través de ejercicios de lectoescritura libre y compartida encontrar un apoyo en el dolor que (a veces) supone habitar la Tierra. No queremos construir un escondite de lo que sucede a nuestro alrededor, de las noticias que nos llegan de todos los rincones del mundo que anuncian una nueva catástrofe, una nueva pérdida. Sino que buscamos un refugio, quizás una cocina, con una Olla en la que se puedan seguir cociendo los elementos con los que queremos seguir luchando por ser vida animal, vida vegetal, pura resistencia y pura esperanza.

Wir sehnen uns nach Veränderungen im Umgang mit der Natur und mit uns selbst, nach einem sozial-ökologischen Wandel. Doch dieser ist ein langer Prozess, der Gefühle wie Frust, Angst, Verzweiflung auslösen kann. Hier kommt die Poesie ins Spiel. In diesem Workshop versuchen wir durch gemeinsames Lesen und Schreibübungen Ausdrucksformen für unsere Emotionen zu finden. Wir wollen uns nicht verstecken vor dem, was um uns herum geschieht, vor den Nachrichten, die uns aus allen Ecken der Welt erreichen und eine neue Katastrophe, einen neuen Verlust ankündigt. Vielmehr suchen wir einen Zufluchtsort, vielleicht eine „Küche, mit einem Topf, in dem wir weiterhin die Elemente kochen können, mit denen wir weiterhin dafür kämpfen wollen, tierisches Leben, pflanzliches Leben, reiner Widerstand und reine Hoffnung zu sein.“

  

Gedämpfter Reis – solargetrocknete Himbeeren. Was kann Solar Food Processing leisten?

Noch kurz nach knapp das Klima retten?
Noch kurz nach knapp das Klima retten?
Gedämpfter Reis – solargetrocknete Himbeeren. Was kann Solar Food Processing leisten?
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Mit Solarenergie kochen, das ist nichts Neues. Schon in der Frühzeit wurden Nahrungsmittel über dem Feuer gekocht, geräuchert, gebacken und gedämpft. Andere wurden fermentiert sowie mit Salzen konserviert oder mithilfe der Sonne gekocht und getrocknet. Vor allem das solare Trocknen machte Lebensmittel haltbar. So half diese Methode Zeiträume knapper Ernten zu überbrücken.
Solar Food Processing. Übersetzt heißt das soviel wie ”solare Nahrungsmittelverarbeitung”. Gemeint ist eine Methode, bei der Lebensmittel mithilfe von Sonnenenergie weiterverarbeitet werden. Doch retten kann man das Klima damit offensichtlich nicht. Wie weit ist Solarkochen überhaupt verbreitet?
Wir sprachen mit Rolf Behringer vom Verein Solare Zukunft in Freiburg.

Ihr wollt mehr erfahren:
– über den Verein Solare Zukunft in Freiburg: Schaut hier!
– hier ist der Link zum Klimasong: Let it be a wonderful change
– das Netzwerk Solar Food Processing ist international aufgestellt

Hier geht’s zum Klimapodcast des Eine Welt Forum Freiburg ► Noch kurz nach knapp das Klima retten? Wo hakt‘s? Und wer wagt’s?

  

Äpfel unterm Solarpanel – AgriPV und Landwirtschaft 5.0

Noch kurz nach knapp das Klima retten?
Noch kurz nach knapp das Klima retten?
Äpfel unterm Solarpanel – AgriPV und Landwirtschaft 5.0
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Wir stellen uns die Frage: Ist es möglich mit der Landwirtschaft zu mehr Klimagerechtigkeit und Ernährungssouveränität beizutragen? Zu mehr Artenschutz, gesunden Lebensmitteln und einer besseren – also gerechteren und klimafreundlichen Energieversorgung? Und weil das alles sehr komplex ist, beschäftigen wir uns heute mit einem konkreten Beispiel aus der Region Freiburg.
Es geht Agri-PV, Tobias Keinath vom Fraunhofer Institut erklärt, wie das funktioniert. Zudem gewährt uns Ronny Müller einige Einblick in die Landwirtschaft 5.0.

Ihr wollt mehr über Agri-PV erfahren? Schaut gerne hier:

Ihr wollt mehr über Permakultur erfahren? Schaut gerne hier:

Hier der Link zum Klimasong: Let it be a wonderful change

Hier geht‘s zum Klimapodcast des Eine Welt Forum Freiburg ► Noch kurz nach knapp das Klima retten? Wo hakt‘s? Und wer wagt’s?

  

Klimagerechtigkeit durch Partizipation von Bürger*innenräten?

Noch kurz nach knapp das Klima retten?
Noch kurz nach knapp das Klima retten?
Klimagerechtigkeit durch Partizipation von Bürger*innenräten?
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1.5 , 2.5 , 3.5 Grad – die Wissenschaft ist sich einig, wir stecken mitten in der Klimakrise. Ihre Bewältigung hängt auch davon ab, neue Modelle zu leben und andere Wege zu gehen, um gemeinsam Lebensformen zu schaffen, die klimagerecht sind. In dieser Episode beleuchten wir gemeinsam einen möglichen Pfad auf diesem Weg aus zwei verschiedenen Perspektiven. Und wir fragen: funktioniert das auch?

Kira Hofmann stellt uns den Bürger*innenrat Region Freiburg vor und erzählt uns, was dieser mit einer klimagerechten, demokratischen Zukunft hat und warum wir mehr wagen sollten. Eine andere Stimme kommt von Jörg Dengler, der uns als Politiker und Wissenschaftler zu einer umfassenden Perspektive auf unsere gegenwärtigen Herausforderungen einlädt.