Die Infostelle Peru erreichen Spendenaufrufe von verschiedenen Organisationen, die die Opfer von staatlicher Gewalt und die Protestierenden in Peruunterstützen.
Spenden werden vor allem benötigt für
- die Unterstützung der Familien der Verstorbenen und Verletzten in Puno
- den Rechtsbeistand für die Opfer von staatlichen Gewalt und
- die Versorgung der Menschen, die aus den Provinzen zu den Protesten nach Lima gereist sind (Lebensmittel, Hygieneartikel).
Wir leiten die Spenden an die Nationale Menschenrechtskoordination CNDDHH in Lima sowie an die Pfarrei Pueblo de Dios in Juliaca (Puno) weiter, deren Pfarrer Luis Zambrano seit langem in der Menschenrechtsarbeit engagiert ist.
Wir bitten um Eure/Ihre solidarische Spende bis zum 12. Februar auf unser Konto
Informationsstelle Peru
IBAN DE74 4306 0967 8216 7591 00
GLS Gemeinschaftsbank
Stichwort: Proteste in Peru
Für diese Spenden können wir leider keine Spendenquittungen ausstellen.